Results for 'Tobias Schulte in den Bäumen'

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  1.  13
    Data Protection and Sample Management in Biobanking - A legal dichotomy.Tobias Schulte In Den BÄumen, Daniele Paci & Dolores Ibarreta - 2010 - Genomics, Society and Policy 6 (1):33-46.
    Biobanking in Europe has made major steps towards harmonization and shared standards for the collection and processing of data and samples stored in biobanks. Still, biobanks and researchers face substantial legal difficulties in the field of data protection and sample management. Data protection law was harmonized almost 15 years ago while rights in samples fall under the competence of the Member States of the EU. Despite the Data Protection Directive the field of data protection shows a substantial degree of deviation (...)
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  2.  7
    Data Protection and Sample Management in Biobanking - A legal dichotomy.Dolores Ibarreta, Daniele Paci & Tobias Schulte in den Bäumen - 2010 - Genomics, Society and Policy 6 (1):1-14.
    Biobanking in Europe has made major steps towards harmonization and shared standards for the collection and processing of data and samples stored in biobanks. Still, biobanks and researchers face substantial legal difficulties in the field of data protection and sample management. Data protection law was harmonized almost 15 years ago while rights in samples fall under the competence of the Member States of the EU. Despite the Data Protection Directive the field of data protection shows a substantial degree of deviation (...)
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  3.  36
    How to Best Name a Place? Facilitation and Inhibition of Route Learning Due to Descriptive and Arbitrary Location Labels.Tobias Meilinger, Jörg Schulte-Pelkum, Julia Frankenstein, Gregor Hardiess, Naima Laharnar, Hanspeter A. Mallot & Heinrich H. Bülthoff - 2016 - Frontiers in Psychology 7.
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  4.  25
    The Effect of Online Protests and Firm Responses on Shareholder and Consumer Evaluation.Tijs van den Broek, David Langley & Tobias Hornig - 2017 - Journal of Business Ethics 146 (2):279-294.
    Protests that target firms’ socially irresponsible behavior are increasingly organized via digital media. This study uses two methods to investigate the effects that online protests and mitigating firm responses have on shareholders’ and consumers’ evaluation. The first method is a financial analysis that includes an event study which measures the effect of online protests on the target firm’s share price, as well as an investigation of the boundary effects of protest characteristics. The second method is an online experiment that assesses (...)
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  5. Atomkonzeptionen in den Quantenfeldtheorien-ein Beitrag zur Realismusdebatte.Tobias Fox - 2005 - In Günter Abel (ed.), Kreativität. Universitätsverlag der Tu Berlin. pp. 457--465.
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  6. Erklüftung. Heideggers Entwurfsdenken in den Beiträgen zur Philosophie.Tobias Keiling - 2014 - In David Espinet & Toni Hildebrandt (eds.), Suchen, Entwerfen, Stiften. Randgänge zum Entwurfsdenken Martin Heideggers. Wilhelm Fink. pp. 107-124.
    Philosophie ist auch auf Bilder angewiesen, die jedoch nicht selten ihre eigene Logik entfalten - auch gegeneinander. Das gilt nicht weniger, wenn es Bilder sind, die sich im Medium Sprache - und damit im Medium der Philosophie - zeigen. Heideggers philosophische Meisterschaft hat bekanntlich viel damit zu tun, dass er die originären Möglichkeiten der Sprache und Übersetzung wie wenig andere Denker zu nutzen weiß. Dieser Beitrag untersucht das Wort "Erklüftung" als Beispiel eines scheiternden Versuchs, ein philosophisches Bild zu entwerfen.
     
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  7.  9
    Kompetenzorientierte Ethik-Lehre in der Medizin und den Gesundheitsberufen.Tobias Eichinger & Susanne Michl - 2022 - Ethik in der Medizin 34 (3):281-286.
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  8.  24
    Das Problem der dialektischen Versenkung in die Sache: Zur Beziehung von Subjekt und Objekt in der Philosophie Theodor W. Adornos.Tobias Litterst - 2023 - Springer Berlin Heidelberg.
    Die vorliegende Ausarbeitung setzt sich mit der Beziehung auseinander, die Subjekt (Erkenntnisvermögen) und Objekt (Erkenntnisgegenstand) im Denken Theodor W. Adornos zueinander einnehmen. Sie fragt, genauer gefasst, wie das Subjekt den darin angestrebten philosophischen Zugang zu seinem Objekt herstellen kann, der sich aus dezidierter Distanz und enger Nähe zugleich speisen soll. Dazu möchte sie dem dialektischen Gefüge von Subjekt und Objekt, wie es in Adornos Schriften zur Geltung kommt, weiter nachgehen: Sie möchte dessen zentrale Aspekte herausstellen, ihren Zusammenhang kenntlich machen und (...)
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  9. Sammelband: Glaube und Rationalität - Gibt es gute Gründe für den (A)theismus?Romy Jaster & Peter Schulte - 2019 - Münster, Deutschland: mentis.
    Menschen glauben aus den unterschiedlichsten Gründen an Gott. Aber ist dieser Glaube rational gerechtfertigt? In diesem Band streiten führende Religionsphilosoph/-innen um die Frage, ob die besten Gründe für oder gegen den Theismus sprechen. Einige Beiträge unterziehen klassische Argumente für bzw. gegen die Existenz Gottes einer neuen Betrachtung. Andere gehen der Frage nach, welche Bedingungen eigentlich erfüllt sein müssen, damit die Überzeugung, Gott existiere, als vernünftig angesehen werden kann. Gelten hier dieselben Standards wie bei Überzeugungen über die Existenz von Quasaren? Oder (...)
     
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  10.  8
    Zwecke und Mittel in einer natürlichen Welt: instrumentelle Rationalität als Problem für den Naturalismus?Peter Schulte - 2010 - Paderborn: Mentis.
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  11.  3
    Komplementarität der Leidenschaften: Die Lehre von den Affektiven Tugenden Im Speculum Universale des Radulfus Ardens.Tobias Janotta - 2022 - De Gruyter.
    Das Speculum universale des Radulfus Ardens gilt als der umfangreichste Entwurf einer theologischen Ethik im 12. Jahrhundert. Es bietet eine integrale Gesamtschau der menschlichen Tugenden. Besondere Beachtung verdient das Konzept der Komplementärtugenden, das der Autor weitgehend eigenständig entwickelt hat. Er geht dabei davon aus, dass keine Tugend für sich alleine steht, sondern stets auf ihren Gegensatz bezogen werden muss, um sich in rechter Weise ausprägen zu können. In der vorliegenden Untersuchung wird die Bedeutung dieses Strukturprinzips am Beispiel der affektiven Tugenden (...)
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  12.  14
    CyberPlaces – Philosophische Annäherungen an den virtuellen Ort.Tobias Holischka - 2016 - transcript Verlag.
    Unser Alltag ist von technisch erzeugter Virtualität nicht nur geprägt - er wird in vielen Bereichen durch sie bestimmt. Die Informationsgesellschaft pflegt einen selbstverständlichen Umgang mit sich immer weiter entwickelnden technischen Geräten. Als Schein oder Unwirklichkeit konnotiert, bleiben die neuen Phänomene der Virtualität dabei jedoch weitgehend unreflektiert. Tobias Holischkas phänomenologische Analyse zeigt, dass insbesondere der virtuelle Ort als versammelndes Prinzip eine Realität schafft, die - ganz im Gegensatz zum abstrakten Konzept des Cyberspace - eine ontologische Verbindung zur menschlichen Alltagswelt (...)
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  13.  41
    Seinsgeschichte und phänomenologischer Realismus.Tobias Keiling - 2015 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Heideggers Philosophie nach Sein und Zeit ist von dem Gedanken geprägt, dass Sein geschichtlich verstanden werden muss. Zugleich vertritt Heidegger aber etwa in Bauen Wohnen Denken und Das Ding die These, dass es einzelne Dinge sind, an denen die Welt erscheint. Wie diese beiden Überlegungen zusammengehen können, lässt sich nur in einer systematischen Interpretation erschließen. Heideggers Denken wird so als "phänomenologischer Realismus" verständlich. Tobias Keiling zeigt, wie sich dieser phänomenologische Realismus aus Heideggers Interpretationen von Kant und Hegel ergibt und (...)
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  14.  20
    Martin Heidegger, “Das Argument gegen den Brauch (für das Ansichsein des Seienden)”: Edited by Dietmar Koch and Michael Ruppert, with emendations and notes by.Tobias Keiling & Ian Alexander Moore - 2022 - British Journal for the History of Philosophy 30 (3):1-16.
    Das Argument gegen den Brauch[Brauch: die im Ereignis ereignete Zugehörigkeit des Wesens der Sterblichen in das.]Metaphysisch und das heißt zugleich...
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  15.  17
    Sollten wir auf die Trolley-Fälle verzichten?Tobias Gutmann - 2022 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 8 (2):323-350.
    In den moralphilosophischen Debatten der letzten Jahrzehnte spielen die sogenannten Trolley-Fälle eine große Rolle. Sie kommen zum Einsatz in Diskussionen der Frage, welcher Schaden Personen im Rahmen medizinischer oder politischer Maßnahmen zugefügt werden darf, und in Diskussionen darüber, welches die richtige normative Moraltheorie ist. Allerdings kritisieren viele Philosophinnen und Philosophen diese Gedankenexperimente wegen ihrer Konstruiertheit, Künstlichkeit, Abstraktheit und ihrer Lebensferne. In diesem Beitrag werden die Einwände eines prominenten Kritikers, Allen Wood, diskutiert. Er attestiert den Trolley-Gedankenexperimenten neben den genannten Punkten außerdem, (...)
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  16. Repliek op de kritiek van de Boer, Blomme, van den Berg en Spigt.Dennis Schulting - 2018 - Tijdschrift Voor Filosofie 80 (2):363-378.
    In this article, I respond to critiques of my book Kant’s Radical Subjectivism: Perspectives on the Transcendental Deduction (London: Palgrave Macmillan, 2017). I address issues that are raised concerning objectivity, the nature of the object, the role of transcendental apperception and the imagination, and idealism. More in particular I respond to an objection against my reading of the necessary existence of things in themselves and their relation to appearances. I also briefly respond to a question that relates to the debate (...)
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  17.  12
    DenkWege - Ethik und Seelsorge in der Polizei: Für Werner Schiewek.Tobias Trappe & Peter Schröder-Bäck (eds.) - 2023 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Ethik und Seelsorge sind Bereiche, in denen menschliches Sein und Handeln reflektierend begleitet wird, um Orientierung, Unterstützung oder Trost zu geben. Bei Berufen, in denen Menschen auf eine gewaltverstrickte Lebenswelt treffen, ihrerseits staatlich legitimiert Gewalt ausüben und selbst von Gewalt betroffen sind, tauchen dabei besondere Widersprüche und Sinnfragen auf. Diese Herausforderungen in den Blick zu nehmen und an der Schnittstelle von Philosophie und praktischer Theologie zu erörtern, so wie es der Münsteraner Theologe Werner Schiewek richtungsweisend vorgezeichnet hat, ist das Ziel (...)
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  18.  14
    Vom Problem der Freiheit zum Problem der Sprache – deutsch-französische Transfers zwischen den Lebensphilosophien Friedrich Nietzsches und Henri Bergsons.Tobias Endres - 2023 - In Sebastian Hüsch & Oliver Victor (eds.), Das Konzept ‚Leben‘ in der Geschichte der Philosophie | Le concept de,vie‘ dans l’histoire de la philosophie. Ergon – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft. pp. 197-216.
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  19.  21
    Critical Matter: Diskussionen eines neuen Materialismus.Tobias Goll, Daniel Keil & Thomas Telios (eds.) - 2013 - Münster: Edition Assemblage.
    Die Frage nach einem neuen Materialismus hat gegenwärtig quer durch die Disziplinen Konjunktur. Dabei wird Materie oder 'Matter' nicht länger als passiver Träger von Bedeutung, Diskursen oder menschlicher Manipulation verstanden, sondern die Eigensinnigkeit und Kontingenz der materiellen Welt betont. Dieser Band versammelt Beiträge, die die bislang massgeblich im englischsprachigen Raum und auf theoretischer Ebene stattfindende Debatte aufgreift und sie mit Blick auf ihr gesellschaftskritisches Potenzial diskutiert. Bei aller Diversität der disziplinären und thematischen Zugänge hebt der Band eine grundlegende Tendenz hervor. (...)
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  20.  28
    Phänomenologische Freiheit in Husserls Ideen...Tobias Keiling - 2013 - In Diego D'Angelo, Sylvaine Gourdain, Tobias Keiling & Nikola Mirkovic (eds.), Frei sein, frei handeln. Freiheit zwischen theoretischer und praktischer Philosophie. Alber. pp. 243-271.
    Dem phänomenologischen Philosophieren liegt ein spezifisches Verständnis von Freiheit zugrunde, an dem sich eine negative und eine positive Seite unterscheiden lassen. Negativ ist die phänomenologische Freiheit die Freiheit von philosophischen Vorurteilen, positiv eine Freiheit zum philosophischen Neuanfang. Sie benennt die Fähigkeit, sich in einer Erfahrungssituation auf das für diese Situation Wesentliche einzulassen, dieses philosophisch zu erfassen und entsprechend zu handeln. Aufgrund dieser Kontinuität im Phänomen der Freiheit selbst lässt sich die phänomenologische Freiheit weder allein als negative, noch allein als positive (...)
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  21.  2
    Der souveräne Nationalstaat: das politische Denken Raymond Arons.Tobias Bevc & Matthias Oppermann (eds.) - 2012 - Stuttgart: Franz Steiner Verlag.
    Raymond Aron (1905-1983) gehört unzweifelhaft zu den grossen politischen Denkern des 20. Jahrhunderts. Als Professor fuer politische Soziologie an der Sorbonne hat er die Geschichte des 20. Jahrhunderts ebenso begleitet und kommentiert wie als Leitartikler fuer die Tageszeitung Le Figaro oder das Nachrichtenmagazin L'Express. Er verband auf vorbildliche Weise die Rolle des politischen Beobachters mit derjenigen des Gelehrten, dessen Werk - trotz seiner Verankerung in der eigenen Zeit - bis heute nichts von seiner Bedeutung und Strahlkraft eingebuesst hat. Obwohl Aron (...)
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  22.  16
    Improving the generalizability of infant psychological research: The ManyBabies model.Ingmar Visser, Christina Bergmann, Krista Byers-Heinlein, Rodrigo Dal Ben, Wlodzislaw Duch, Samuel Forbes, Laura Franchin, Michael C. Frank, Alessandra Geraci, J. Kiley Hamlin, Zsuzsa Kaldy, Louisa Kulke, Catherine Laverty, Casey Lew-Williams, Victoria Mateu, Julien Mayor, David Moreau, Iris Nomikou, Tobias Schuwerk, Elizabeth A. Simpson, Leher Singh, Melanie Soderstrom, Jessica Sullivan, Marion I. van den Heuvel, Gert Westermann, Yuki Yamada, Lorijn Zaadnoordijk & Martin Zettersten - 2022 - Behavioral and Brain Sciences 45.
    Yarkoni's analysis clearly articulates a number of concerns limiting the generalizability and explanatory power of psychological findings, many of which are compounded in infancy research. ManyBabies addresses these concerns via a radically collaborative, large-scale and open approach to research that is grounded in theory-building, committed to diversification, and focused on understanding sources of variation.
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  23.  35
    Kant's Transcendental Deduction and the Theory of Apperception: New Interpretations.Giuseppe Motta, Dennis Schulting & Udo Thiel (eds.) - 2022 - Berlin: De Gruyter.
    In der Reihe werden herausragende monographische Untersuchungen und Sammelbände zu allen Aspekten der Philosophie Kants veröffentlicht, ebenso zum systematischen Verhältnis seiner Philosophie zu anderen philosophischen Ansätzen in Geschichte und Gegenwart. Veröffentlicht werden Studien, die einen innovativen Charakter haben und ausdrückliche Desiderate der Forschung erfüllen. Die Publikationen repräsentieren den aktuellsten Stand der Forschung.
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  24.  20
    Glaube und Rationalität - Gibt es gute Gründe für den (A)theismus?Peter Schulte & Romy Jaster (eds.) - 2019 - Mentis.
    "Menschen glauben aus den unterschiedlichsten Gründen an Gott. Aber ist dieser Glaube rational gerechtfertigt? In diesem Band streiten führende Religionsphilosoph/-innen um die Frage, ob die besten Gründe für oder gegen den Theismus sprechen. Einige Beiträge unterziehen klassische Argumente für bzw. gegen die Existenz Gottes einer neuen Betrachtung. Andere gehen der Frage nach, welche Bedingungen eigentlich erfüllt sein müssen, damit die Überzeugung, Gott existiere, als vernünftig angesehen werden kann. Gelten hier dieselben Standards wie bei Überzeugungen über die Existenz von Quasaren? Oder (...)
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  25.  7
    The cinematic design of our reproductive future: documentary film narratives in the bioethical discourse.Tobias Eichinger - 2015 - Ethik in der Medizin 27 (1):59-68.
    ZusammenfassungObwohl Film nicht nur eine große Popularität und mediale Vertrautheit genießt, sondern auch als eine der bedeutendsten kulturprägenden Kunstformen der Gegenwart sowie als Mittel kollektiver Selbstverständigung und Ausdruck gesellschaftlicher Reflexion gelten kann, finden filmische Auseinandersetzungen mit aktuellen bioethischen Problemkonstellationen bislang kaum Beachtung im akademischen Diskurs. Dies gilt nicht nur für die vielschichtige Symbolbildung von Spielfilmen, sondern auch für das narrative Potenzial von Dokumentarfilmen. Dabei können dokumentarische Erzählformen wichtige Bedeutungsebenen ethischer Fragestellungen erschließen, indem sie Einblick in die individuellen Lebenslagen der Betroffenen (...)
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  26.  9
    Opazität und Übersetzung: der Beitrag der Religion zur Bildung im Anschluss an Jürgen Habermas.Daniel Tobias Bauer - 2020 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    In der Theologie wird Habermas oftmals mit einer gewissen Skepsis begegnet, da seine Einstellungen gegenuber der Religion durchaus kontrovers sind. Sie haben sich bis in die Gegenwart hinein stetig weiterentwickelt, so dass sein Werk insgesamt bedeutende Potentiale hinsichtlich der gesellschaftlichen Rolle von Religion birgt - und daruber hinaus auch hinsichtlich derjenigen von Bildung. Daniel Tobias Bauer rekonstruiert beide Entwicklungslinien bis in die Gegenwart hinein und uberfuhrt sie in den praktisch-theologischen Diskurs. Dies geschieht methodisch anhand Habermas' These, dass bedeutende geistesgeschichtliche (...)
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  27.  7
    Dichten und Denken: Perspektiven zur Ästhetik.Tobias Dangel, Cem Kömürcü & Stephan Zimmermann (eds.) - 2011 - Heidelberg: Universitätsverlag Winter.
    Das Verhaltnis von Dichten und Denken hat in seiner Geschichte viele unterschiedliche Bestimmungen erfahren. Schon immer war der Philosophie das Phanomen des Asthetischen eine eigentumliche Herausforderung, sei es, dass die Kunst als ein vorzuglicher Gegenstand galt, an dem eine ihrer selbst bereits bewusste Philosophie ihre Konzeptualisierungskraft bestatigt, sei es, dass sie als Medium diente, in dem die Philosophie sich allererst ihrer selbst zu vergewissern sucht, oder aber, dass die Philosophie um ihrer Selbstbehauptung willen den Wahrheitswert der Kunst im Ganzen disqualifizierte. (...)
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  28.  6
    Was ist ›Musik‹ – und wenn ja, wie viele?Tobias Janz - 2021 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 66 (2):22-31.
    Aus der Perspektive eines Musikwissenschaftlers versucht der Beitrag nachzuvollziehen, wie das Fach Musikwissenschaft zu seinem wichtigsten Grundbegriff, dem Begriff »Musik« steht. Seit den 1970er Jahren lässt sich in der Historischen Musikwissenschaft.
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  29.  24
    Ideen mit den Augen sehen Goethe und Wittgenstein über Morphologie.Joachim Schulte - 2014 - In Jonas Maatsch (ed.), Morphologie Und Moderne: Goethes Anschauliches Denken in den Geistes Und Kulturwissenschaften Seit 1800. De Gruyter. pp. 141-156.
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  30. Soziale Wahrnehmung.Tobias Schlicht & Judith H. Martens - 2017 - In Tobias Schlicht & Judith H. Martens (eds.), Bedeutung und Gefährdung der Sinne im Digitalen Zeitalter. Wittener Kolloquium für Humanismus, Philosophie und Medizin. Witten:
    Dieser Beitrag nimmt als Ausganspunkt die gegenwärtige kontroverse Debatte um den adäquaten Erklärungsansatz in der Kognitionswissenschaft, und zwar zwischen Enaktivisten einerseits und Repräsentationalisten andererseits. Beispielhaft wurde aufgezeigt, dass in Bezug auf die soziale Kognition der enaktivistische Ansatz eine Voraussetzung machen muss, die er mit seinen eigenen Mitteln nicht einzufangen in der Lage ist. Denn der Versuch, das Verstehen des Anderen durch gemeinsame Sinnstiftung der Akteure innerhalb ihrer sozialen Interaktion zu erklären, gerät in einen Zirkel, da nicht erklärt wird, wie die (...)
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  31.  65
    Sich setzen, oder Was ist eigentlich das Besondere an Selbstbewußtsein? John Perry hilft, eine Debatte zwischen Henrich und Tugendhat zu klären.Tobias Rosefeldt - 2000 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 54 (3):425 - 444.
    Gefragt wird: Was ist das Besondere an Überzeugungen de se, also solchen Überzeugungen über sich selbst, bei denen man weiß, daß man selbst es ist, über den man eine Überzeugung hat? Kritisiert werden die Positionen Tugendhats und Henrichs: die von Tugendhat, weil dieser mit seinen Bemerkungen zur veritativen Symmetrie zwischen „ich"- und „er"-Sätzen die Besonderheit solcher Überzeugungen nur zirkulär erklären kann , seine Annahme einer epistemischen Asymmetrie zwischen Überzeugungen de se und anderen Überzeugungen aber unhaltbar ist ; die von Henrich, (...)
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  32. Psychische Störungen im Ich-Welt-Verhältnis.Gerhard Stemberger, Heinrich Schulte, Erwin Levy, Max Wertheimer, Michael Ruh, Paul Tholey, Marianne Soff, Peter Vitecek, Abraham S. Luchins, Daniel J. Luchins & Gerda Engelbracht - 2002 - Wien, Österreich: Wolfgang Krammer.
    Die vor allem unter der Bezeichnung Gestalt-Psychologie bekanntgewordeneGestalttheorie der Berliner Schule war lange Zeit vielen zu Unrecht nur für ihreBeiträge zur Wahrnehmungspsychologie ein Begriff. In letzter Zeit werden jedochdiesseits und jenseits des Atlantiks zunehmend die frühen gestalttheoretischenAnsätze für eine psychotherapierelevante Lehre des gesunden und gestörtenmenschlichen Erlebens und Verhaltens wiederentdeckt und neu aufgegriffen. Dervorliegende Sammelband stellt drei exemplarische frühe Beiträge zurPsychopathologie vor, die noch vom Begründer der Gestalttheorie MaxWertheimer geprägt wurden. Anhand der Analyse der paranoischenEigenbeziehung und Wahnbildung, der Manie und der (...)
     
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  33. Kants Coherentisme en Conceptualisme: Commentaar op Schultings Kant's Radical Subjectivism.Hein Van Den Berg - 2018 - Tijdschrift Voor Filosofie 2 (80):355-361.
    In this paper I provide some critical comments on Schulting’s Kant’s Radical Subjectivism (2017). I will focus on two aspects of Schulting’s reading of Kant: his reading of Kant as a coherentist and his reading of Kant as a conceptualist. I will argue that it is not clear whether Kant accepts a form of coherentism and I will discuss reflections of Kant on animals that may be difficult to square with a conceptualist reading of Kant.
     
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  34.  30
    Charles Bonnets allgemeine Systemtheorie organismischer Ordnung.Tobias Cheung - 2004 - History and Philosophy of the Life Sciences 26 (2):177-207.
    In diesem Artikel geht es um die historische und konzeptuelle Entwicklung von Charles Bonnets (1720-1793) allgemeiner Systemtheorie organismischer Ordnung. Hierfür wird der Kontext von Bonnets Ansatz in Naturgeschichte und Philosophie rekonstruiert. Leitfaden zur Analyse von Bonnets Systemtheorie bildet das Problem der doppelten Verortung des Organischen: Zum einen unterscheiden sich organisierte Körper durch ihre Ordnungsform von allen nicht organisierten Körpern, und zum anderen reihen sie sich zusammen mit den nicht-organisierten Körpern in eine Stufenleiter der Wesen ein, die von den Elementen bis (...)
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  35.  19
    Leiblichkeit. Geschichte und Aktualität eines Begriffs.Emmanuel Alloa, Thomas Bedorf, Tobias Nikolaus Klass & Christian Grüny (eds.) - 2012 - Tübingen: Mohr-Siebeck / UTB.
    Der Körper hat Konjunktur. Als ausgestellter, verfüg- und verführbarer begegnet er uns täglichim Übermaß. Es war nur eine Frage der Zeit, bis im Spiel der sich in den Wissenschafteneinander ablösenden turns auch ein corporeal (oder body) turn ausgerufen würde. Dabeibleibt im genannten turn der Gegenstand der Untersuchung nicht selten reduziert auf das, wasman im deutschen Sprachgebrauch »Körper« nennt: ein physisches Substrat, das wie ein Dingunter Dingen beschreibbar ist. Gegen diese Verkürzung stellt der Begri des »Leibes«,spätestens seit Edmund Husserl, eine präzise (...)
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  36.  10
    Das Boxen der politischen Moderne – Eine gesellschaftstheoretische Reflexion: The boxing of political modernity – a social theoretical reflection.Tobias Arenz - 2021 - Sport Und Gesellschaft 18 (2):127-156.
    Zusammenfassung Der Beitrag befasst sich mit der Sinnsuche und -differenzierung des Boxens als einem Element der normativen Ordnung des modernen Sports. Auf der Basis einer gesellschaftstheoretischen Analyse wird das moderne Boxen vom traditionellen Duellwesen unterschieden, um die spezifische Modernität des Boxens herauszuarbeiten. Die Modernität des modernen Boxens liegt in der politischen Vermitteltheit seiner sozialen Verhältnisse, die durch eine triadische Konstellation des Vergleichs gleicher Leistungen charakterisiert sind. Demgegenüber gilt das Duell als Ausdruck einer Gesellschaftsformation, die im Medium der Ehre an soziale (...)
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  37.  33
    Responsibility for health in the context of individualized medicine.Martin Langanke, Tobias Fischer, Pia Erdmann & Kyle B. Brothers - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):243-250.
    ZusammenfassungDer Aufsatz analysiert den Konnex zwischen Individualisierter Medizin und der Forderung nach mehr gesundheitlicher Eigenverantwortung, der oft als plausibel angenommen wird, wenn der Individualisierten Medizin das Potential zugesprochen wird, das solidarisch finanzierte Gesundheitssystem in Deutschland zu transformieren. Ausgehend von einer logischen Rekonstruktion des Verantwortungsbegriffs, die dessen Operationalisierbarkeit unter anderem an Sanktionsvollmachten der jeweiligen Verantwortungsinstanz bindet, und basierend auf einem terminologisch präzisierten Verständnis von Individualisierter Medizin wird folgende These entwickelt: Die Annahme, im Rahmen Individualisierter Medizin sei eine verlässliche Prädiktion anlagebedingter und (...)
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  38.  17
    Macht Anti-Aging postmenopausale Schwangerschaften erstrebenswert(er)?Tobias Eichinger & Uta Bittner - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (1):19-32.
    Durch Fortschritte in der modernen Reproduktionsmedizin ist es Frauen heute möglich, auch nach der Menopause mit eigenen Eizellen schwanger zu werden. Damit wird die Fortpflanzung im homologen System auch im Alter zu einer realistischen Option. Gegen derartige späte Schwangerschaften gibt es vielfältige Argumente, die vor allem auf mögliche Schädigungen aufgrund des hohen Alters der Mutter verweisen. Maßnahmen der Anti-Aging-Medizin zum Erhalt bzw. zur Verbesserung der kognitiven und physischen Leistungsfähigkeit im fortgeschrittenen Alter könnten diese Einwände gegen den Einsatz von Reproduktionstechniken nach (...)
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  39.  2
    Would postmenopausal pregnancies become more desirable with anti-aging medicine?Tobias Eichinger & Uta Bittner - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (1):19-32.
    Durch Fortschritte in der modernen Reproduktionsmedizin ist es Frauen heute möglich, auch nach der Menopause mit eigenen Eizellen schwanger zu werden. Damit wird die Fortpflanzung im homologen System auch im Alter zu einer realistischen Option. Gegen derartige späte Schwangerschaften gibt es vielfältige Argumente, die vor allem auf mögliche Schädigungen aufgrund des hohen Alters der Mutter verweisen. Maßnahmen der Anti-Aging-Medizin zum Erhalt bzw. zur Verbesserung der kognitiven und physischen Leistungsfähigkeit im fortgeschrittenen Alter könnten diese Einwände gegen den Einsatz von Reproduktionstechniken nach (...)
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  40.  4
    »letzte Politur«?»last polish«?Tobias Christ - 2020 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 94 (4):465-500.
    ZusammenfassungHölderlin war wenig erfolgreich bei dem Versuch, sich mit seiner Lyrik gegen die zeitgenössischen Geschmacksanforderungen zu behaupten. Davon zeugt die Publikationsgeschichte seiner Elegie »Der Wanderer«. Erstmals 1797 bei Schiller für Die Horen eingereicht, erfuhr der Text in der Folge mehrfache Nachbearbeitungen: zunächst durch Hölderlin selbst, dann durch Schiller und schließlich durch Matthisson, der für den Abdruck in seiner Lyrischen Anthologie wiederum tiefgreifende Anpassungen vornahm. Die Überarbeitungen beider erfolgreichen Lyriker verbannen den ursprünglichen Reflexionsgehalt und glätten die formale und bildliche Dynamik zugunsten (...)
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  41.  2
    Das Kräuterbuch als frühneuzeitliches Gebrauchs-Objekt?Tobias Winnerling - 2014 - In Ulrich Wilhelm Weiser, Henning Murmann, Albrecht Franz & Friederike Elias (eds.), Praxeologie: Beiträge Zur Interdisziplinären Reichweite Praxistheoretischer Ansätze in den Geistes- Und Sozialwissenschaften. Boston: De Gruyter. pp. 165-198.
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  42.  4
    Leibniz und das Judentum.Daniel J. Cook, Rudolph Hartmut & Christoph Schulte (eds.) - 2008 - Stuttgart: Steiner.
    Leibniz was interested in Jews and Judaism not only within the framework of his philosophy, but also within his studies as a lawyer, librarian, ecumenical theologian, and on a personal basis as resident of Hannover. However, research has so far neglected his attitude towards Judaism and its expression in Jewish religion, the Kabbala, the Hebrew Bible, the Rabbinic tradition, and even his Jewish contemporaries, their works and their legal status. This volume closes the gap by presenting the results of an (...)
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  43. Heideggers Marburger Zeit: Themen, Argumente, Konstellationen.Tobias Keiling (ed.) - 2013 - Frankfurt am Main: Klostermann.
    »Mit Heideggers Eintreffen in Marburg begann … für das philosophische Denken eine neue Epoche.« – So erinnert sich Hans-Georg Gadamer an Heideggers Marburger Zeit, und nicht nur Heideggers eigenes Schaffen, auch die anhaltende Wirkung von Sein und Zeit und den anderen in Marburg verfassten Schriften und Vorlesungen, geben diesem Diktum recht. Seit diese Texte in der Gesamtausgabe vorliegen, wird immer deutlicher, wie sich Heidegger in Marburg philosophisch entwickelt hat, welche Ideen, Lektüren und Begegnungen diese Zeit prägten und welche Wege Heideggers (...)
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  44.  2
    Philosophisch-anthropologische Aspekte des Herstellungsbegriffs.Tobias Eichinger - 2018 - Proceedings of the XXIII World Congress of Philosophy 28:175-180.
    Die Bestimmung des Herstellungsbegriffs setzt bei der aristotelischen Unterscheidung zwischen den Tätigkeitsformen der poiesis sowie praxis an. Anders als das selbstzweckliche Handeln ist das herstellende Hervorbringen immer zweckorientierte, auf etwas außerhalb ihrer selbst gerichtete Tätigkeit. Anthropologisch gewendet, lässt sich die entsprechende Fähigkeit zur instrumentellen Mittel erfindung und systematischen Mittelherstellung als zentrales Wesensmerkmal des Menschen bestimmen. Nach Hannah Arendt sind veschiedene Aspekte des Herstellens als einzigartiger Fähigkeit des Menschen zu unterscheiden. Auf der Seite des Herstellungsprozesses sind die eindeutig bestimmbare Abgeschlossenheit und (...)
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  45.  8
    Heideggers Korrektion des göttlichen Worts.Tobias Henschen - 2009 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 51 (3):289-308.
    ZUSAMMENFASSUNGIn seinem 1927 gehaltenen Vortrag Phänomenologie und Theologie vertritt Heidegger die These, dass die Philosophie theologische Grundbegriffe korrigiere, indem sie sie auf ihren rein rational fassbaren Gehalt reduziere und die ontologischen Bedingungen dieses Gehalts formal anzeige. Dieses Prinzip der »Korrektion« kann durch seine Anwendung auf Thomas von Aquins Begriff des göttlichen Worts veranschaulicht werden. Es kann gezeigt werden, dass Heidegger diesen Begriff auf einen rein rational fassbaren Gehalt reduziert, den er mit einer neuen praktischen oder sprachlichen Bedeutung identifiziert, die ein (...)
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  46.  42
    Verletzlichkeit. Über ein Bild Gerhard Richters.Tobias Keiling - 2015 - Freiburger Universitätsblätter 208:103-122.
    Der Beitrag untersucht Gerhard Richters Gemälde "Betty" (1988, WV 663-5) als bildliche Darstellung der elementaren Verletzlichkeit menschlichen Lebens. Als Theorie solcher Verletzlichkeit wird die politische Philosophie Judith Butlers herangezogen, methodisch orientiert sich die Untersuchung an Überlegungen der Bildhermeneutik Gottfried Boehms. So entwickelt der Beitrag den Gedanken einer präreflektiver normativer Verpflichtung, der in Richters Gemälde anschaulich wird. Zum Vergleich wird die Interpretation eines Gemäldes von Werner Scholz herangezogen (Antigone), die Hans-Georg Gadamer entwickelt hat.
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  47.  16
    Welt und Raum. Zum Problem des Unendlichen bei Günter Figal.Tobias Keiling - 2019 - In Die Gegenständlichkeit der Welt. Festschrift für Günter Figal zum 70. Geburtstag. Tübingen: Mohr Siebeck. pp. 283-315.
    Der Raum ist nicht alles, die Welt schon. Dieser Gedanke legt das Nachdenken über den Raum darauf fest, etwas in der Welt oder an der Welt zu sein: offenbar kein Gegenstand unter anderen, aber doch auch nur etwas, das an Gegenstän- den nicht so vorkommt, dass es deren Zugehörigkeit zum Ganzen der Welt de- nierte. Räumlich zu sein ist, folgt man dieser Überlegung, lediglich ein Aspekt der Zugehörigkeit zur Welt unter anderen. Es gibt andere kategorial-phänomen- ale Charakteristika, die nicht weniger (...)
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  48.  3
    Stilfragen.Joachim Schulte - 1989 - Grazer Philosophische Studien 33 (1):143-156.
    Anhand eines Vergleichs mit den Stilbegriffen Spenglers und Goethes lassen sich in Wittgensteins Schriften wenigstens drei Bedeutungen des Wortes "Stil" auseinanderhalten: (1) Stil im Sinne einer individuellen, persönlichen Eigenart; (2) Stil im Sinnes des Geistes einer Kultur oder Epoche; (3) Stil im Sinne einer zeit- oder kulturtypischen Ausdrucksform, die zwar prägend, aber nicht zwingend verbindlich ist. Eine Erörterung des Stils in den Bedeutungen (2) und (3) zeigt, inwieweit dieser Begriff bei Wittgenstein "relativistisch" — d.h. kultur- und epochengebunden — aufgefaßt wird.
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  49.  20
    Stilfragen.Joachim Schulte - 1989 - Grazer Philosophische Studien 33 (1):143-156.
    Anhand eines Vergleichs mit den Stilbegriffen Spenglers und Goethes lassen sich in Wittgensteins Schriften wenigstens drei Bedeutungen des Wortes "Stil" auseinanderhalten: (1) Stil im Sinne einer individuellen, persönlichen Eigenart; (2) Stil im Sinnes des Geistes einer Kultur oder Epoche; (3) Stil im Sinne einer zeit- oder kulturtypischen Ausdrucksform, die zwar prägend, aber nicht zwingend verbindlich ist. Eine Erörterung des Stils in den Bedeutungen (2) und (3) zeigt, inwieweit dieser Begriff bei Wittgenstein "relativistisch" — d.h. kultur- und epochengebunden — aufgefaßt wird.
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  50.  8
    Stilfragen.Joachim Schulte - 1989 - Grazer Philosophische Studien 33 (1):143-156.
    Anhand eines Vergleichs mit den Stilbegriffen Spenglers und Goethes lassen sich in Wittgensteins Schriften wenigstens drei Bedeutungen des Wortes "Stil" auseinanderhalten: (1) Stil im Sinne einer individuellen, persönlichen Eigenart; (2) Stil im Sinnes des Geistes einer Kultur oder Epoche; (3) Stil im Sinne einer zeit- oder kulturtypischen Ausdrucksform, die zwar prägend, aber nicht zwingend verbindlich ist. Eine Erörterung des Stils in den Bedeutungen (2) und (3) zeigt, inwieweit dieser Begriff bei Wittgenstein "relativistisch" — d.h. kultur- und epochengebunden — aufgefaßt wird.
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